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16.10.2008: LTI im ZDF

In der Sendung ZDF.Umwelt spricht Klaus Trampert über das Thema "Umstrittene Energiesparlampen".

 

   

02.07.2008: LTI in den ARD Tagesthemen

Einen Bericht über die Excellenzinitiative finden Sie hier.

   

11.-13.10.2007: Science Days

Unter dem Thema „Die faszinierende Welt des Lichtes“ präsentierte sich das LTI auf den diesjährigen Science-Days, die vom 10. Bis zum 13. Oktober im Europapark in Rust 22.000 wissbegierige Kinder und Erwachsene in ihren Bann zogen.
Wir führten die Messebesucher durch die Entwicklungsgeschichte der automobilen Scheinwerfer und zeigten vor Ort, wie Forschung in diesem Bereich betrieben wird. Dabei konnte der LED-Forschungsscheinwerfer „Voxellight“ besichtigt werden.

Ein Highlight unseres Standes stellte die Übertragung von Informationen mithilfe von Licht dar. Über eine Entfernung von etwa einem Meter wurden mehrere Musikstücke ohne Kabel nur mit einem Laser durch die Luft übertragen. Durch das Einbringen von Filtern in den Strahlengang konnten gewünschte Musikstücke herausgefiltert werden.

Die Schüler hatten weiterhin die Möglichkeit, sich an zwei Stationen experimentell zu betätigen. Zum Einen konnte die Bündelung des Lichtes durch Sammellinsen erprobt werden. Ziel hierbei war die Maximierung der auf eine Solarzelle auftreffenden Strahlung. Ferner wurde an einem Funktionsmodell mithilfe zweier Lichtschranken der Unterschied zwischen sichtbarem Licht und unsichtbarer Strahlung erläutert.

Wir freuen uns sehr über das große Interesse, welches uns entgegengebracht wurde und möchten auf diesem Weg den Besuchern aller Altersgruppen für ihr Interesse danken.   
   

Hannover Messe 2007

Als weltweit größte Industriemesse ist die Hannover Messe die Innovationsdrehscheibe für den Weltmarkt. Vom 16. bis zum 20. April 2007 stellten sich insgesamt 6 400 Aussteller aus den Bereichen Forschung und Industrie den mehr als 230 000 Besuchern vor.

Auf dem 100 m² großen Stand des Karlsruhe Institute of Technology (KIT), dem Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität Karlsruhe, konnten sich interessierte Messebesucher über die Bereiche Nano- und Mikrotechnologie, Optik und Energie informieren.

Großes Interesse zeigten die Besucher unter anderem an den Exponaten des Lichttechnischen Institutes der Universität Karlsruhe. Besonders breit war das Spektrum der Neugierigen am LED-Scheinwerfer „Voxellight“. Dieser Simulationsscheinwerfer bietet mit 128 High Performance Leuchtdioden die Möglichkeit, verschiedene Lichtverteilungen zu erzeugen und unter realen Bedingungen zu testen. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse bilden ein wichtiges Know-how für innovative Scheinwerfer zukünftiger Fahrzeuge. Der Interesseschwerpunkt lag neben der LED-Technologie im Wärmemanagement des Scheinwerfers. Weiterhin wurden besonders die Trends in der automobilen Lichttechnik hinterfragt.

Neben dem Simulationsscheinwerfer konnten sich Lichttechnik-interessierte Besucher über eine neu entwickelte Gasentladungslampe informieren. Die lange Lebensdauer von über 10000 Stunden und die Verwendung quecksilberfreier Gase macht diese Flachlampe äußerst umweltfreundlich.

Interessant ist diese neue Technologie besonders für die Lichtwerbung, welche ein bedeutendes Marktsegment in der Lichttechnik darstellt.  

Das große Interesse der Messebesucher an unseren Exponaten sehen wir als positives Feedback und als neue Motivation für die Zukunft an.  Die Entwicklung von Mikro- und Nanooptischen Systemen, Excimer Strahlern, sowie neuer Optiken für Leuchten wird auch weiterhin Schwerpunkt unserer Arbeit sein. Weiterhin werden wir auch zukünftig durch die Forschung im Bereich der automobilen Lichttechnik und mit Hilfe unserer akkreditierten Prüfstelle für Beleuchtungseinrichtungen am Fahrzeug versuchen, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
   
 

SWR2 Impuls vom 20.02.07 "Autoscheinwerfer und Blutanalysen"

Gespräch mit "Nano-Preisträgerin" Martina Gerken

Den kompletten Beitrag finden Sie hier

   

Universität Karlsruhe (TH) und die beiden Münchner Unis sind die ersten deutschen Eliteuniversitäten

Eine der drei Förderlinien die in der Uni Karlsruhe gefördert wird ist die "Karlsruher School of Optics & Photonics" (KSOP).


Prof. Dr. Uli Lemmer hat zusammen mit einem Team von Wissenschaftlern den erfolgreichen Antrag zur Graduiertenschule "Karlsruher School of Optics & Photonics" eingebracht.
Diese Schule der Optik und Optoelektronik wird von der Universität Karlsruhe in Kooperation mit dem Forschungszentrum und dem Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe, sowie dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Stuttgart eingerichtet. Die Schule soll eine Lücke in der universitären Graduiertenausbildung schließen: Mit einer jährlichen Wachstumsrate von etwa 20 Prozent setzen Produkte aus den Bereichen Optik und Photonik - Laser, neuartige Leuchtstoffe oder optische Bauelemente  und Mikroskopiesysteme - laut VDI inzwischen über 100 Milliarden Euro um. Deutsche Unternehmen gehören auf diesem Gebiet zur Weltspitze. Aber in der universitären Ausbildung haben diese innovativen Forschungsfelder als eigenständige Studienfächer bisher kaum einen Platz gehabt.
Nach diesem Konzept werden insgesamt 48 Master-Studenten und 72 Doktoranden aus dem In- und Ausland von den Professoren aus den Fakultäten Physik, Chemie, Biologie sowie Elektrotechnik und Maschinenbau betreut. Die Studierenden und Promovierenden werden mit photonischen Materialien, neuartigen spektroskopischen Verfahren oder der biomedizinischen Photonik befassen. Aber auch spezielle Kurse über Projektmanagement und Mitarbeiterführung, verbunden mit einem Praktikum in einem einschlägigen Unternehmen sollen die Doktoranden auf eine erfolgreiche akademische oder industrielle Karriere vorbereiten. 

Der Beitrag der Tagesschau über die Exzellenzinitiative.

 

 

 

Lichttechnik-Tage in Karlsruhe

am 6. und 7. November 2006

     
   

Von der Forschung in die Kunst


Erst mit richtigem Licht wird aus der Leinwand oder Skulptur ein Objekt, das seine Aussage, seine Intention, preis gibt. Was aber wenn das Licht nun selbst zur Kunst wird? Mit dieser Thematik befasst sich die Ausstellung "Lichtkunst aus Kunstlicht" des ZKM | Museum für neue Kunst hier in Karlsruhe. Durch die örtliche und thematische Nähe zum Licht wandte sich das ZKM an das Lichttechnische Institut mit der Bitte um einen Beitrag zum Stand der Wissenschaft und Technik in Sachen Licht. Gerne standen wir hier beratend bei der Gestaltung des Kataloges zur Verfügung und berichteten über die heutigen und zukünftigen Möglichkeiten zur Lichterzeugung, wie LED, Organische LED, Plasmastrahler und Möglichkeiten und Potenziale der Nanotechnologie in diesem Bereich.
     
   

Automobile Firmenkontaktmesse am LTI

Am Montag den 7.11.2005  findet von 11.00 - 17.00 Uhr in unserem Gebäude eine Firmenkontaktmesse in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie und lichttechnischen Automobilzulieferern statt.

 

Auf dem Gelände des Lichtechnischen Instituts werden Designstudien, Konzeptcars und  Funktionsmodelle mit den neuesten Fahrerassistenzsystemen (z.B. Night-Vision) und automobiler Lichttechnik (z.B. Kurvenlicht und LED-Scheinwerfer) vorgestellt.

Im Gebäude präsentieren sich die Firmen an Messeständen und laden Sie als Studierende oder Hochschulabsolventen zum Gespräch ein.

Überzeugen Sie sich von der Qualität und Zukunftsicherheit unseres Studienmodells "Optische Technologien" bei einem Blick in unsere Labore und dem Gespräch mit unseren Mitarbeitern.

     
   

LTiK - Lichttechnik-Tage in Karlsruhe

am 7. und 8. November 2005 im Lichttechnischen Institut

Montag, 7.11.2005:

11.00 - 17.00 Uhr Firmenkontaktmesse „Licht– und Displaytechnik“ für Studierende

Diese Messe führt Studierende der ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen an das Arbeitsgebiet der Licht– und Displaytechnik heran. Für die Unternehmen besteht die Gelegenheit, zukünftige Absolventen frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen.

Ab 17.30 Uhr Abendveranstaltung „WM 2006 - Arenen im Licht - Licht in Arenen II“

Dienstag, 8.11.2005:

9.00 - 12.30 Uhr Symposium „Automobile Displaytechnik“

     

 

 

 

WM 2006: Arenen im Licht - Licht in Arenen (Teil 1)

Die erste von zwei Veranstaltungen zu den neuen Fußball-Arenen und ihrem lichttechnischen Hintergrund hat als Schwerpunkt die neue Allianz-Arena in München der schweizer Star-Architekten Jacques Herzog und Pierre de Meuron.

Die Veranstaltung beginnt mit einem Vortrag zu den Anforderungen an die Beleuchtung des Spielfeldes. Dabei wird ein weiter Bogen gespannt von den historischen Anfängen bis zum aktuellen Stand der Technik. Die durchaus komplexen Anforderungen an die Beleuchtung eines Stadions werden dargestellt und anhand von ausgeführten Beispielen erläutert.
Daran schließt sich ein Vortrag zu den Leuchtmitteln der Stadionbeleuchtung nahtlos an, der über die Entwicklung der Flutlichtlampen und ihren Einfluss auf die Übertragungsmöglichkeiten berichtet. Die Entwicklung der Lampentechnologie war maßgeblich für die erste farbfernsehgerechte Beleuchtung zur WM 1972 in München.

Nach diesen interessanten Vorträgen wird es eine Pause geben, die Raum für Diskussionen bietet. Während dieser Pause wird die LiTG zusammen mit dem Lichttechnischen Institut LTI Brezeln und Getränke zum Verkauf anbieten.

Im zweiten Teil der Veranstaltung macht uns Herr Torsten Onasch, SITECO Beleuchtungstechnik GmbH, mit dem architektonischen Grundkonzept und der spannenden Lichttechnik der Allianz-Arena vertraut. Dabei kommen Besonderheiten wie VIP Bereiche, Logen oder Parkkonzept ebenso zur Sprache wie das CI Konzept und die Farben der beiden Vereine.
Zum Ausklang der Veranstaltung werden Getränke angeboten.

     
   

Exkursion zu Philips

Am 4. und 5. Oktober fand eine Exkursion zu Philips statt. Neun Studierende der Uni-Karlsruhe besuchten das Lighting Application Center (LAC) in Eindhoven und die Fabrikation von HID-Lampen in Turnhout

     
   

LTIK-Messestand auf der ISAL in Darmstadt

Am 27. und 28. September fand in Darmstadt das "International Symposium on Automotive Lighting" statt. Im Zuge des Auf- und Ausbaus der Forschungen rund um das Thema Automobile Lichttechnik am LTI Karlsruhe war das Lichttechnische Institut mit einem Messestand vertreten.

Wir bedanken uns an dieser Stelle für die inspirierenden Gespräche und für den positiven Zuspruch bei unseren Plänen, die Karlsruher Lichttechnik im Süden von Deutschland und im Zentrum Europas an die Spitze zu bringen. Viele Forschungsthemen zur automobilen Lichttechnik werden bereits heute von uns bearbeitet und werden mit dem Bau der neuen Lichtmesshalle auch den angemessenen Raum für die stetig wachsende Mitarbeiterzahl des LTI erhalten.     

     
   

L-LAB Summerschool 2005

Die diesjährige L-LAB Summerschool fand vom 19.-23. September in Waldeck statt und hatte den Titel "Human factors in vehicle lighting".

"The aim is to assemble the leading experts in the field of lighting technologies from industry and academia and bring them together with young scientists." (L-LAB) 

Sven Schellinger, Mitarbeiter des Lichttechnischen Instituts im Bereich der angewandten Fahrzeug-Lichttechnik, war zum zweiten Mal dabei und diskutierte heutige und zukünftige Entwicklungen in der automobilen Lichttechnik.   

     
   

Kinder-Uni 2005: Lasershow begeistert 700 Kids

Mehr als 700 Kinder haben geklatscht und getrampelt, als Professor Lemmer seine Lichttechnik-Vorlesung mit einer Lasershow beschloss. Nach fünf von acht Veranstaltungen liegt die Zahl der kleinen Besucher nun insgesamt bei 3100. Noch bis 1. September erleben die Acht- bis Zwölfjährigen, wie spannend Wissenschaft ist.

Mit Nebel, Schaumstoffmodellen und Bällen führten Professor Dr. Ulrich Lemmer und sein Team das junge Publikum so mitreißend in „Die bunte Welt des Lichts” ein, dass immer wieder Szenenapplaus seinen Vortrag unterbrach. Er erläuterte, warum wir Licht oft weiss wahrnehmen, wie schnell Licht ist, welche Informationen wir mit Farben transportieren und wie Licht Worte und Musik übermittelt. Mit optischen Effekten testete er die Aufmerksamkeit der Kids, die sich freilich kaum einmal hinters Licht führen ließen. Und regten visuelle Tricks oder Gags wie das Foto von Fußballtorhüter Kahn, der Gelb sieht, weil Rot und Grün sein Auge treffen, die Kinder doch einmal zu spontanen Diskussionen in der Sitzreihe an, schwenkte Lemmer das Laserschwert - und schon war ihm die Konzentration der Kinder wieder sicher.

 

 

   

 

 

 

Ausbau der automobilen Lichttechnik: Das LTI plant den Bau einer Lichtmesshalle.

Trotz fortgeschrittener Simulationswerkzeuge sind heute längst nicht alle Parameter zukünftiger Scheinwerfer ausreichend visualisier- und testbar.
Daher werden zur Entwicklung neuer Scheinwerfergenerationen, Fahrassistenzsystemen auf Radar- oder Infrarotbasis und zur Forschung an aktuellen Systemen Testreihen durchgeführt. Die geforderte Genauigkeit und Reproduzierbarkeit für diese Tests verlangt gleichbleibende Umweltbedingungen, die in heute praktizierten Nachtfahrten selten bestehen. Dies bedeutet einen enormen Zeitaufwand, viel Nachtarbeit und damit hohe Entwicklungskosten.

Fahrzeugsysteme müssen in vieler Hinsicht überprüft werden, unter anderem bei Nebel, bei Regen, bei nasser oder trockener Fahrbahn. Bei Scheinwerfern ist die Breite der Ausleuchtung ebenso von Interesse, wie die Länge des Lichtkegels. Vielfach werden einzelne Tests in speziellen Hallen durchgeführt, um konstante Bedingungen für einen Parameter zu erreichen. Derzeit existiert jedoch keine Halle in Europa, die allen Anforderungen auch nur näherungsweise gerecht wird und in der das komplette Fahrzeug als ein System getestet werden könnte.

Durch die Erfahrung in der Bewertung von Beleuchtungssystemen und die Kommunikation mit etlichen Industriepartnern aus den Bereichen Scheinwerfertechnik und Fahrassistenzsysteme hat das LTI die Notwendigkeit einer Lichtmesshalle für Kraftfahrzeuge erkannt.

Forschungsschwerpunkte in der Lichtmesshalle:

  • Reduzierung der Blendung von Autos durch Weiterentwicklung von Scheinwerfer- und Assistenzsystemen, sowie die Veränderung baulicher Maßnahmen der Straße
  • Erprobung der Funktionsfähigkeit von Fahrassistenzsystemen
  • Bewertung der Fahrzeugbeleuchtung im Hinblick auf Sicherheit und Komfort
     
   13th July 2005, University of Karlsruhe, Germany.

Final Workshop of the European Project EDEL


Major results and conclusions of the EDEL project will be presented during the final workshop. Potential future research and co-operation will also be discussed in the final roundtable on "Next generation of drivers' support systems for driving in reduced visibility".
     

 

 

LTI im TV (Bayerischer Rundfunk: "Die Macht des Lichts")

Das Umweltmagazin "Unkraut" berichtete am 21.2.2005 im Themenkomplex "Die Macht des Lichts" über die Effizienz und das Wachstums-potenzial der LED-Technik. In seinem Interview bescheinigte Professor Lemmer der LED in den nächsten fünf Jahren ein großes Marktpotenzial, da der Wirkungsgrad der LEDs noch weiter zunehmen wird, neue Leuchtentechnologien mit kleineren Geometrien entstehen werden und erstmals ambiente Lichtfunktionen realisiert werden können. Hierbei kann die Farbe einer Leuchte jederzeit individuell an die Umgebung, die Tageszeit oder auch nach dem eigenen Empfinden eingestellt werden. In dem Bericht wurde neben den Forschungsaktivitäten des LTI im Bereich der LEDs und OLEDs auch das Messequipment für Wohnzimmer-Leuchten bis zum Kfz-Scheinwerfer sowie die Siegerleuchten aus unserem Seminar "LED-Leuchten Systemdesign" vorgestellt.

     
 

Studienmodellvorstellung am LTI

Am 14. Februar stellte das Lichttechnische Institut die Studienmodelle 10 "Optische Technologien" und 18 "Regenerative Energien" vor. Nach der Präsentation der Studieninhalte erhielten die Studierenden eine Führung durch die Arbeitsgruppen sowie das hauseigene Laserlabor, den LTI-Reinraum und die Forschungsabteilung der "Prüfstelle für Lichttechnische Einrichtungen an Fahrzeugen". Zum Abschluß standen Doktoranden, Hiwis und Professoren bei Brezeln und Getränken für Fragen bereit.
Wir freuen uns über die vielen Interessenten an den beiden Studienmodellen und würden uns freuen, den einen oder andreren schon bald wieder in unseren Vorlesungen, Übungen, Laborversuchen oder als Hiwi, Studienarbeiter oder Diplomand begrüßen zu dürfen.   

     
   

Progress in blue organic light emitting diodes (OLEDs)

In a collaboration with Prof. S. Höger's  group (Chemistry department) efficient blue organic light emitting diodes are developed. In an optimized multilayer structure comprising hole and electron transport layers and a novel blue emitting material efficient electroluminescence has been observed.
Blue OLEDs are of crucial importance for applications in general lighting as well as for fully transparent devices. 

Contact:
Prof. Uli Lemmer
Dipl.-Phys. Alexander Colsmann
Prof. Sigurd Höger

     
   

Uni-Ball: Besucherzähler per Laserlichtschranke powered by LTI

Am Samstag, den 5.2.2005 fand der traditionelle Ball der Universität Karlsruhe statt, der in diesem Jahr ganz unter dem Motto "Zahlen" stand.
Das Lichttechnische Institut baute zu diesem Anlaß einen Besucherzähler mit einer Laserlichtschranke auf. Die Besucher staunten nicht schlecht, als sie beim Betreten des Ballsaals die Lichtschranke auslösten und auf der Großbildanzeige ablesen konnten, der wievielte Ballbesucher sie sind. 
     
    

Das LTI richtet ein zweites Laserlabor ein: Anlieferung des optischen Tisches

Der Forschungsbereich des LTI ist dermaßen expandiert, dass nötige Experimente in einem Laserlabor nicht mehr in angemessener Zeit durchgeführt werden können. Deshalb hat sich Institutsleiter Uli Lemmer dazu entschlossen, die Werkstatt der Mitarbeiter in das Kellergeschoß, räumlich nah zu der Fertigungswerkstatt unter Leitung von Herrn Sütsch zu verlegen und den frei werdenden Raum direkt neben dem Laserlabor I zu einem weiteren Laserlabor auszubauen. Die Umzugs- und Aufbauarbeiten sind mittlerweile fast abgeschlossen, so dass der Betrieb des Laserlabor II in wenigen Tagen aufgenommen werden kann. Auf den Bildern sieht man den Transport des vom IHQ zur Verfügung gestellten optischen Tisches  zum LTI.  

     

 

Leuchtfaktor: Existenzgründer des LTI

Moderne Hochleistungs-LEDs ermöglichen neue Konzepte der Beleuchtung. Im Rahmen eines interfakultativen Teamprojektes unter Leitung von Prof. Andreas Wagner und Prof. Uli Lemmer entwickelten im Sommersemester 2004 sechzehn Studenten der Universität Karlsruhe neun technisch und gestalterisch anspruchsvolle Innenleuchten, bestückt mit LEDs. Hierzu wurde die Lichttechnik und das Thermomanagement durch Simulationen und Messungen an prototypischen Aufbauten entwickelt. Bei der Vorstellung der Ergebnisse wurden funktionsfähige Prototypen und Simulationen der Leuchten präsentiert. Die Hochschulgemeinschaft für Lichttechnik  prämierte die ausgestellten Arbeiten und würdigte die hervorragende Leistung der Studenten.
Die Leuchte des Siegerteams wurde in Zusammenarbeit mit dem LTI von dem prototypischen Status in eine produktionsfertige Ware weiterentwickelt.  Auf der Messe HOGA 2005 wurden vier Exemplare dieser Leuchte einem breiten Publikum vorgestellt. Durch die positive Resonanz der Messebesucher und deren Kaufabsichten wurden Anne Geng und Thorsten Kunz  darin bestärkt, sich auf dem Gebiet der Leuchtenentwicklung selbständig zu machen. So entsteht derzeit aus einem studentischen Ideenwettbewerb eine junge innovative Firma mit höchsten Ansprüchen an Design und Technik ihrer Produkte. [siehe auch: http://www.leuchtfaktor.de/]